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JAKOBS WEG - Neue Aufführungen in Hardehausen, letzte Chance in 2025

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Photos zeigen Matti J. Glöckner und stammen von Jonas Fromme

 

Die Zuschauenden tauchen ins Jahr 1709 ein, das Kloster Hardehausen befindet sich im Wiederaufbau nach den Wirren des 30-jährigen Krieges, der deutliche Spuren an den Bauten hinterlassen hat. Abt Stephan Overgaer setzt viel in Bewegung, um alles wieder herzurichten, immer dabei die wachsamen Augen des 12jährigen Johann Conrad Schlaun, der sich mit dem jungen Novizen Jakob angefreundet hat. Dieser leidet immens an seiner Zerrissenheit: Soll er den ihm vorgezeichneten Weg gehen und ein bedeutender Zisterziensermönch werden oder seiner Liebe zu Maria, einem jungen Mädchen aus der Gegend, nachgeben. Der Monolog mit dem 18 jährigen Matti J. Glöckner als Novize Jakob in der Regie von Stephan Rumphorst (DER KICK, Romeo und Julia-Warburg wird Verona) wird an vier Termine erneut im Doppelten Kreuzgang in Hardehausen gespielt. Da das Platzkontingent begrenzt ist, ist eine Voranmeldung sinnvoll! Karten kosten 12, ermäßigt 10 Euro. Die Produktion wurde ermöglicht durch eine Förderung über das Programm Heimat-Scheck, die kleine Projektförderung des Kreises Höxter mit einem Zuschuss durch die Stadt Warburg.

 

Sonntag, 11. Mai um 15 und 18 Uhr

Sonntag, 18. Mai um 17.30 und 20 Uhr

Treff ist jeweils in Foyer des Jugendhauses Hardehausen

Flyer

Anmeldungen wie immer unter sterump@web.de oder telefonisch unter 0179 / 594 53 27 Stephan Rumphorst